Neuwied. Am Anfang stand der Wunsch nach Selbstbestimmung, Teilhabe und Gleichstellung. Heute sind diese Ideale fast eine Selbstverständlichkeit. Seit 50 Jahren setzt sich die Lebenshilfe Neuwied-Andernach für Menschen mit geistiger Behinderung ein - und das ist ein guter Grund zum Feiern. Zahlreiche Gäste, Freunde, Wohnstättenbewohner, Förderer und Ehrenamtliche waren gekommen, um gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden Franz-Robert Herbst den runden Geburtstag im Roentgen-Museum zu feiern. Dem Ort, an dem am 25. Oktober 1965 alles begann.
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