Kreis Neuwied. Ob an der Rheinschiene entlang der B 42, in den Ortsgemeinden an der B 256 oder der L 258: Vielerorts klagen die Bürger über die Belastungen des Durchfahrtsverkehrs. Oft zieht das die Forderung nach einem Fußgängerüberweg nach sich - nicht immer von Erfolg gekrönt. Die RZ hat nachgefragt: Welche Voraussetzungen gibt es für die Schaffung eines Zebrastreifens? Welche Alternativen gibt es? Und wann kann ein Zebrastreifen gar gefährlich sein?
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