Neuwied. Von einem "vorgezogenen Weihnachtsgeschenk" spricht Diakoniepfarrerin Renate Schäning. Der Grund für ihre Freude: Ein Einzelspender aus dem Kreis Neuwied, der anonym bleiben will, hat dem Diakonischen Werk die hohe Summe von 10 000 Euro überreicht. Die setzt die Diakonie ein, um eine Stundenreduzierung bei der Schuldnerberatung auszusetzen. "In dieser Form habe ich das in den vergangenen zehn Jahren noch nicht erlebt", berichtet Schäning der RZ und meint damit sowohl die Höhe der Einzelspende, als auch die Tatsache, dass es keinerlei Vorgaben gab.
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